Der Agroforst-Feldtag am JKI Standort bei Braunschweig liefert einen kompakten Einblick in das Thema. Er richtet sich sowohl an Interessierte, die noch nicht mit dem Thema in Berührung gekommen sind, als auch an Kenner der Agroforstwirtschaft. Neben den Vorträgen und der Feld-Führung wird es Zeit für Austausch und Diskussionen geben.
Lignovis wird einen Vortrag zur Agroforstwirtschaft mit schnellwachsenden Gehölzen halten.
Am 12. September, Montag von 10 – 15:30 Uhr, Start beim Julius-Kühn-Institut (Sitzungssaal, Messeweg 11/12, 38104 Braunschweig)
Anmeldung bitte vorab. Informationen dazu finden Sie hier [klick]
Am 15. September findet der 1. Mitteldeutsche Agroforst Feldtag an zwei Standorten im Süden Sachsen-Anhalts statt. Lignovis war an beiden Projekten als Pflanzdienstleister sowie Pflanzgutlieferant beteiigt und wird das Agroforstsytem bei Plotha vorstellen.
Um eine Voranmelung wird seitens des Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) bis zum 12.09.2022 gebeten. Informationen zum Programm und Anmeldung finden Sie hier: Einladung zum Mitteldeutschen Agroforsttag
19. Mai 2017
Um das 1,5 Grad Ziel im Kampf gegen den Klimawandel noch zu erreichen, muss neben der Vermeidung von Treibhausgasemissionen auch CO2 aus der Atmosphäre gebunden werden. So fordern NGOs und Wissenschaftler auf der Zwischen Klimakonferenz in Bonn eine gezielte Aufforstung weltweit. Wie der Beitrag der Landwirtschaft aussehen hierzu aussehen könnte, zeigt das neue Infoblatt des Fachverbands Holzenergie: klick hier...
Und wer die Rettung des Klimas lieber in die eigene Hand nehmen möchte, kann sich in unserem Shop www.lignoplant.com noch mit dem nötigen Pflanzmaterial dazu eindecken.
07. Juli 2015
Der Energieholzanbau ist in Deutschland auf Wachstumskurs. Allein im Frühjahr 2015 pflanzten die beteiligten Unternehmen rund 7 Millionen Bäume auf landwirtschaftlichen Flächen neu an. Bundesweit wachsen inzwischen über 60 Millionen schnellwachsende Pappeln und Weiden auf rund 7.000 Hektar „Energiewald“ zur Erzeugung von klimafreundlichem Brennstoff als Alternative zu Kohle, Öl und Gas.
Besonderer Vorteil der Energiewälder bzw. Energieholzplantagen ist die extensive Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen. Die Klimaschutzwirkung ist durch den geringen Energieeinsatz konkurrenzlos gut und aufgrund der positiven Naturschutzeffekte werden die schnellwachsenden Feldgehölze gemäß EU-Reglement zudem als sogenannte „ökologische Vorrangflächen“ anerkannt. Auch hinsichtlich der Flächenkonkurrenz mit der Nahrungs- und Futtermittelproduktion bietet der Energieholzanbau Vorteile, da sich auch Ackerflächen von geringer Güte hervorragend für die Kultivierung eignen.
In der Diskussion um die Energiewende stehen Wind und Solar meist im Mittelpunkt, doch mit über einem Drittel aller in Deutschland erzeugten erneuerbaren Energie leistet Holz bisher den größten Beitrag zum Klimaschutz. Und dies zu besonders geringen Kosten für die Gesellschaft, denn im wichtigen Wärmesektor ist Holz nicht nur nahezu alternativlos, sondern bereits heute oftmals kostengünstiger als der Einsatz von Erdgas oder Heizöl. Aber auch im Strommarkt leistet Energieholz einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der fluktuierenden Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie.
„Nur auf Basis unserer Energieholzplantagen können wir unseren Kunden langfristige Versorgungssicherheit mit erneuerbarer Wärme zu stabilen Preisen bieten. Der eigene Anbau sichert den Holzbezug langfristig ab“, betont Jan Grundmann, Geschäftsführer der Energy Crops GmbH, die bereits auf rund 2.000 Hektar Energieholzplantagen in Kooperation mit Landwirten bewirtschaftet.
Aufgrund der ambitionierten Klimaschutzziele wird europaweit bis 2030 eine Verdopplung des Energieholzbedarfs erwartet. Da jedoch die traditionellen Holzpotentiale aus dem Wald und aus Reststoffen bereits im hohen Umfang genutzt werden, sind neue Quellen gefragt. Als heimischer Hoffnungsträger steht der Energieholzanbau momentan zwar erst am Anfang der Markteinführung, verfügt jedoch über ein außerordentlich großes Wachstumspotential. Beispielhalft könnten mittelfristig, unter Einsatz von 50% der für den Energiepflanzenanbau verfügbaren Fläche, jedes Jahr rund 150 Millionen t Trockenmasse Energieholz zusätzlich in der EU erzeugt werden. Diese Rohstoffmenge ist ausreichend, um rechnerisch rund ein Drittel des derzeitigen Steinkohleverbrauchs in der EU zu ersetzen oder den durchschnittlichen Wärmebedarf von 190 Mio. EU-Haushalten á 100 m² zu decken.
„Energieholzplantagen können entscheidend zur Minimierung der entstehenden Holzlücke in Europa beitragen und gleichzeitig die Klimaschutzleistung der Landwirtschaft maximieren“ ist Prof. Daniela Thrän, Mitglied des Bioökonomierats der Bundesregierung und Bereichsleiterin des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) sowie des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, überzeugt.
Im Zusammenspiel mit Energieeinsparungen und Effizienzgewinnen erleichtert der Anbau von schnellwachsenden Baumarten nicht nur die vollständige Abkehr von fossilen Energieträgern im Energiesektor. Mit landwirtschaftlichem Energieholz wird auch eine nachhaltige und regionale Rohstoffbasis für die angestrebte zukünftige „Bioökonomie“ geschaffen, denn in modernen Bioraffinerien lassen sich aus Holz nahezu alle Produkte erzeugen, die heute noch auf Erdöl basieren – vom Kerosin für die Luftfahrt über Kunststoffe bis hin zu Spezialchemikalien und Kaugummi.
Ein Hintergrundpapier zu Energieholzplantagen finden Sie hier ...
Herausgeber: AG Kurzumtriebsplantagen der Abteilung Holzenergie im Bundesverband BioEnergie e.V.
Ansprechpartner: Michael Weitz, Lignovis GmbH / michael.weitz@lignovis.com / 040-89096-134
Dr. Jan Grundmann, Energy Crops GmbH / jan.grundmann@energy-crops.de / 040-2718-2280
Energieholzplantagen – Chancen für Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Landwirtschaft
07. Juli 2015
Maximale CO2 Einsparungen pro Hektar bei minimalen Kosten für die Gesellschaft. Als mehrjährige Ackerkulturen gehören schnellwachsende Pappeln und Weiden zu den effizientesten Energiepflanzen in Europa und leisten gleichzeitig einen vielfältigen Beitrag zum Naturschutz. Der Energieholzanbau ermöglicht insbesondere auch eine sehr hohe Klimaschutzwirkung1, bedingt durch die extensive Wirtschaftsweise und dem damit verbundenen sehr geringen Energieeinsatz für die Holzerzeugung.
Das vollständige Dokument finden sie hier: Hintergrundpapier Energieholzplantagen …
10. Februar 2015
Ende Januar startete Lignovis die diesjährige Pappel-Pflanzguternte auf den sächsischen Mutterquartiersflächen. Dabei kam auch die innovative Pflanzguterntemaschine „Rod-Picker“ zum Einsatz, welche im Rahmen eines internationalen EU-Projektes federführend von der TU-Dresden entwickelt wurde.
Insgesamt wurden sieben Pappelsorten geerntet. Diese werden nun zu Pflanzruten sowie Pappelstecklingen aufbereitet und anschließend gekühlt eingelagert. Pflanzmaterial können Sie ab sofort direkt über Lignovis oder unserem OnlineShop unter www.lignoplant.com beziehen
11. November 2014
Lignovis eröffnet den ersten Webshop für KUP-Pappelpflanzgut in Deutschland. Unter www.lignoplant.com können ab sofort Stecklinge und Setzruten - auch in kleinen Mengeneinheiten - komfortabel nach Hause bestellt werden. Das Pflanzmaterial wird in den Lignovis Mutterquartieren in Deutschland produziert und gemäß Forstgvermehrungsgutgesetz zertifiziert.
Lignovis freut sich auf Ihren Besuch bei
Cooperation concepts for dedicated biomass production via Short Rotation Plantations
-Opportunities for decentralisedbiomass heat and power in Europe-
25. Juni 2014, Hamburg
In einem Fachvortrag zu erprobten Kooperationsmodellen bei der Realisierung von Kurzumtriebsplantagenprojekten wurden die langjährigen Erfahrungen und Ergebnisse aus verschiedenen Vorhaben präsentiert.
Die größte Herausforderung bei der Umsetzung von Kurzumtriebsplantagen zur Energieholzerzeugung ist in der Regel die Verfügbarkeit von Ackerflächen. Doch mit langfristigen Kooperationsverträgen die Chancen und Risiken zwischen Energieholznutzern und Landwirten fair verteilen konnten bereits auch größere Projekte erfolgreich realisiert werden.
Download der Lignovis Präsentation
Die 22nd European Biomass Conference and Exhibition hat eine globale Reichweite, die weit über die EU-Länder hinausgeht und zieht führende Experten aus mehr als 60 Ländern an. Sie zählt zu den am meist besuchten Fachveranstaltungen in diesem Bereich weltweit.
Die brandenburgische Landesregierung veröffentlichte jüngst ihre Antwort auf Anfrage der CDU-Fraktion zum Status von KUP im Land. Demnach werden derzeit mehr als 1.900 ha KUP im Brandenburg bewirtschaftet. Als vorherrschende Baumart werden Pappeln auf etwa 2/3 der Anbaufläche kultiviert.
Die Landesregierung hob ebenfalls explizit die positiven Klimaeffekte und hohe Ressourceneffizienz von Energieholzplantagen hervor:
„Aus der Sicht des Klimaschutzes zählt die Energiegewinnung aus KUP in Kraft-Wärme-Kopplung bei gleichzeitiger Fixierung von organischem Kohlenstoff im Boden zu den effizientesten Maßnahmen im Bereich Biomasse.
KUP erreichen in der Energiebilanz ein besseres Output-Input-Verhältnis als die herkömmliche Biomasseerzeugung aus einjährigen Kulturpflanzen. Zukünftig sollten Effizienz-Überlegungen daher stärker als bisher berücksichtigt werden.“
Die vollständige Antwort der Landesregierung (Drucksache 5/8476) vom 06.02.2014 ist hier einsehbar.
Ernte in Kurzumtriebsplantagen - Vergleich verschiedener Verfahren
12. November 2013
Auf dem von der FNR organisierten Fachforum zu Praxiserfahrungen bei der Ernte im Energieholzanbau wurde von Lignovis ein Überblick zu verschiedenen Ernteverfahren, passend zu den jeweiligen Anbaukonzepten, für Kurzumtriebsplantagen präsentiert.
Download der Lignovis Präsentation: "Ernte in Kurzumtriebsplantagen"
Leitfaden für Produzenten und Nutzer im Land Brandenburg
29. August 2013
Im Rahmen des 9. Brandenburger Energieholztags wurde ein neuer 72 Seiten umfassender Leitfaden zum Thema Energieholzanbau von der Brandenburgischen Energie Technologie Initiative (ETI) präsentiert. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Anbau, Nutzung von KUP-Holz, Praxisbeispiele, Rechtliche Rahmenbedingungen und Förderung.
Während der Veranstaltung wurde auch von Referenten der BTU Cottbus, der HNE Eberswalde, des "Märkischen Holzweges", des Forstamt Doberflug-Kirchhain sowie von Energy Crops (Vattenfall) die weiteren Entwicklungn von KUP in Brandenburg skizziert.
Der Leitfaden fasst Empfehlungen zur Anlage und Bewirtschaftung übersichtlich dar und beschreibt darüber hinaus Nutzungsformen des Aufwuchses und rechtliche Anforderungen an den Energieholzanbau. Unter der Rubrik "aus der Praxis" wird das OPTFUEL Projekt von Lignovis als Best Practice Beispiel vorgestellt.
Download des Leitfadens: Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen
20. Juli 2013
Der aktuelle Vorschlag des EU-Rates zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (2015-2020) schließt die Anerkennung von KUP als ökologische Vorrangflächen ein. Im Rahmen des sogenannten „Greenings“ ist für die Mehrheit der Betriebe die Ausschüttung von 30% der Flächenprämien (neben anderen Kriterien) an die Umwandlung von mindestens 5% der Betriebsfläche in ökologische Vorrangflächen gebunden.
Die Anerkennung von KUP im Rahmen des „Greenings“ ermöglicht den Landwirten eine attraktive und zugleich ökologisch sinnvolle Nutzung dieser Flächenanteile. Branchenkenner erwarten daher eine signifikante Erhöhung der KUP-Anbaufläche in Europa in den kommenden Jahren.
Die Agrarreform bedarf noch die Zustimmung des EU-Parlaments im September um anschließend auf nationaler Ebene umgesetzt zu werden.
"Kurzumtriebsplantagen - Wertschöpfungsketten und Chancen für Energieholznutzer"
20. Juni 2013, Universität Rostock
An zwei Veranstaltungstagen wurde beim 7. Rostocker Bioenergieforum mit mehr als 200 Vertretern aus Wirtschaft, Forschung und Politik die Perspektiven der Bioenergie diskutiert. Lignovis stellte im Fachforum feste Bioenergieträger die KUP-Wertschöpfungsketten und Chancen für Energieholznutzer dar. Den Abschluss des zweiten Tages bildete die Besichtigung der unter dem OPTFUEL-Projekt etablierten KUP-Flächen bei Rostock.
Download des Tagungsbeitrags: "KUP Wertschöpfungsketten und Chancen für Energieholznutzer"
Kurzumtriebsplantagen – Chancen und Betätigungsfelder für kommunale Bioenergieprojekte
11. April 2013
Energieholzplantagen können bei der nachhaltigen Rohstoffversorgung kommunaler Bioenergieprojekte einen entscheidenden Beitrag leisten. Regionale Kreisläufe, eine hohe CO2-Vermeidungsleistung und im Vergleich zu Heizöl oder Erdgas signifikante Kosteneinsparungen sind die wichtigsten Vorteile. Neben der Wärmeproduktion in Heizwerken ist der Einsatz von Holz aus Kurzumtriebsplantagen auch zur kombinierten Erzeugung von Strom & Wärme interessant. Insbesondere wenn der Strom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergütet wird.
Download der Lignovis Präsentation: „Kurzumtriebsplantagen – Chancen und Betätigungsfelder für kommunale Bioenergieprojekte“
“Dedicated biomass plantation developments in Europe“
10. April 2013
Rund 250 Experten und Entscheidungsträgern der internationalen Holzindustrie trafen sich am 9. - 10. April in Istanbul zur „6th International Woodfibre Resources & Trade Conference.
Die Lignovis Präsentation zum Thema “Dedicated biomass plantation developments in Europe“ stieß auf großes Interesse. Insbesondere bei Investoren in osteuropäische Agrarflächen werden Energieholzplantagen als interessante Option zur Flächenbewirtschaftung mit konventionellen Energiepflanzen angesehen. Auch zur Deckung eines Teils des hohen Holzdefizits in der türkischen Holzwerkstoffindustrie könnten Pappelplantagen in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.
Download der Lignovis Präsentation: „Biomass plantations in Europe“
05. Dezember 2012
Mehr als 400 Besucher kamen am 29. November 2012 zum österreichischen Energieholzfeldtag in die Steiermark. Verschiedene Hersteller präsentierten ihre technischen Lösungen zur Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen (KUP). Der Schwerpunkt lag auf der Erntetechnik - insbesondere auch für Energieholzplantagen die mit niedriger Pflanzenzahl für eine längere Umtriebszeit angepflanzt wurden. Auch die Rekultivierung einer KUP Fläche mit Stubbenfräsen wurde demonstriert.
Ein ausführlicher Bericht zur Veranstaltung mit Video und vielen Fotos ist auf der Internetseite der Fachzeitschrift "Der fortschrittliche Landwirt" verfügbar.
Mit Bäumen Wald retten – Holz aus Kurzumtriebsplantagen für eine energetische Nutzung
Oktober 2012
Vor 60 hochkarätigen, geladenen Gästen aus Politik, Industrie, Verbänden und Wissenschaft wurden Mitte Oktober 2012 die Kernbotschaften der „Dresdner Erklärung“ unter der Federführung von Prof. Dr. Drs. h.c. Albrecht Bemmann an der TU Dresden vorgestellt.
Demzufolge stößt die Holverfügbarkeit aus einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung aufgrund der verstärkten energetischen Nutzung allmählich an Ihre Grenzen. Kurzumtriebsplantagen haben das Potential die benötigten Mengen zu liefern. Dabei vereinen KUPs ökonomische und ökologische Vorteile wie hohe Biodiversität, Bodenruhe und Energieeffizienz. Für einen flächendeckenden Anbau werden Landwirtschaft und Politik dazu aufgefordert, Markt-Anreizprogramme zu fördern, hemmende administrative und juristische Regelungen zu verringern sowie den Wissenstransfer in die Praxis zu intensivieren.
Der vollständigen Text der Dresdner Erklärung steht auf der Webseite des AgroForNet Forschungsprojektes zum Dowload bereit.
20. September 2012
Der Deutsche Bauernverband (DBV) und der Bundesverband BioEnergie fordern die Rahmenbedingungen für Energieholzplantagen zu verbessern. In einer gemeinsamen Stellungnahme zum Status Quo und den Potentialen von KUP in Deutschland werden effektive Maßnahmen zur ergänzenden Förderung gefordert um insbesondere Landwirte bei der Anlage und Bewirtschaftung von Energieholzplantagen zu unterstützen.
Im Mittelpunkt stehen u.a. die Anerkennung von KUP als "Greening" Kultur im Zuge der erwarteten GAP Reform und die Schaffung eines unbürokratischen Förderinstruments für die Erstanpflanzung.
DBV und BBE Positionspapier KUP